- dass hinzufügen und abwählen leicht vonstatten geht,
- dass Registerblätter einem helfen, die Informationsquellen zu gliedern,
- dass es möglichst gut anpaßbar an die eigenen Zwecke ist.
Mittwoch, 6. November 2013
iGoogle ist nicht mehr
iGoogle war die Startpage von Google. So genannte Home- oder Startpages wurden vor ca. 10 Jahren von den großen Providern - MSN, Yahoo! und Google - erfunden, damit Nutzer möglichst flexible, personalisierbare, inhaltsreiche Seiten anlegen können, die sie als ihre "Startseite" im Browser verwenden sollten. Ein "Honigtopf" also, verlockend, um die Leute anzuziehen und klebrig, um sie nicht wieder loszulassen. Heute ist das Facebook ...
Gleichwohl: die Funktionalität dieser Seiten war so gut, dass man sie gerne verwendete. Es kamen auch kleine Startups, die das nachprogrammierten, wie beispielsweise netvibes. iGoogle war sehr beliebt, weil einerseits die Integration mit anderen Google-Diensten gut lief, aber auch, weil die Seite sehr gut angepaßt werden konnte. Manche machten sie zu ihrer Nachrichtenzentrale. Jedenfalls hat Google schon länger angekündigt, dass die Seite am 01.11.2013 schließt und so ist es nun gekommen. Alternativen?
Phil Bradley stellt deren 24 vor: Da müßte doch etwas zu finden sein? Ich habe gestern iGoogle-Portal angeschaut, das dem ursprünglichen iGoogle zu entsprechen scheint.
Wenn man so etwas für sich einrichtet, sollte man darauf achten,
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