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Samstag, 13. Juni 2020

Allgemeine Datenbank Microsoft Academic

Aaron Tay hat in seinem Weblog "Musings About Librarianship" eine Betrachtung über die allgemeine Datenbank Microsoft Academic eingestellt. Er sagt, sie sei 2016 eingerichtet worden - wir hatten aber schon in unserem Buch Recherche 2.0 einen Link dafür angegeben. - Grund dafür ist, dass die jetzige Datenbank  Microsoft Academic in mehreren Exemplaren auf dem Markt war, meiner Erinnerung nach ist die jetzige bereits die dritte Ausgabe. Die damalige hieß "Microsoft Academic Search" Immerhin kommt man auf die neue Edition, wenn man in unserem Buch auf den Link der alten klickt. Aaron Tay stellt heraus:
  1. It matches meta-data only not full text
  2. It is a semantic search more than a keyword search and does not support Boolean operators like OR and AND
  3. It now allows field searching and phrase quotes that bring you closer to keyword searching (new as of May 2020), but with limitations
  4. Microsoft Academic's new "loose semantic query interpretation" will drop terms even quoted ones
  5. When matching terms in "field of study" (Microsoft academic autogenerated hierachical subject system), the subject terms are not "exploded"
  6. You cannot order by citations but only by "saliency" and "most estimated citations" (explanation of what these are)"
Alles in allem ist die Recherche in Microsoft Academics brauchbar - man kann sie alternativ zu Google Scholar einsetzen.

Donnerstag, 2. April 2015

serioussearch.de als Hilfsmittel bei der wissenschaftlichen Internetrecherche

Screenshot der "advanced search" Eingabemaske von serioussearch.de
"Normale" Suchmaschinen wenden sich an "normale" Nutzer und versuchen, deren Bedürfnisse zu befriedigen. Hier knüpft Prof. Dr. Olaf Resch von der HWR Berlin an. Sein "Recherchewerkzeug" serioussearch.de richtet sich primär an Wissenschaftler, also an Nutzer, die komplexe Recherchen durchführen müssen, die aber auch mehr Kompetenz und Motivation mitbringen als der durchschnittliche Nutzer, an dem sich die gängigen Suchmaschinen ausrichten (müssen).

Die Grundidee von serioussearch.de besteht kurz gesagt darin, komplexe Recherchen zu unterstützen. In einem Beitrag zum Tagungsband der 27. AKWI-Jahrestagung 2014 [pdf] (S. 188 ff.) stellt Resch die Problemstellung folgendermaßen dar:
"Gängige Suchmaschinen unterstützen insbesondere eine effiziente Suche. Die übliche Präsentation der Suchergebnisse in Form eines fixen Rankings ist nicht darauf ausgelegt, eine größere Anzahl von Suchergebnissen zu reflektieren, Ziel ist es vielmehr, dass die gesuchte Information in einem der ersten Ergebnisse zu finden ist. Das zugrundeliegende Paradigma ist der sogenannte zufällige Surfer, eine Art statistischer Durchschnitt, dem die algorithmische Intelligenz eine möglichst schnelle und bequeme Suche ermöglicht. Allerdings ist es fraglich, ob die Suchmaschine, insbesondere bei anspruchsvollen, wissenschaftlichen Recherchen effektiv ist, ob nicht die Suchmaschinenoptimierung einzelner Webseitenbetreiber zu einer zu starken Verzerrung führt und ob nicht die Nutzer zu untypisch für das Paradigma des zufälligen Surfers sind." (S. 189)
Die Eingabemaske (siehe oberer Screenshot) verrät noch nichts über die Möglichkeiten des Recherchewerkzeugs. Ein paar wenige Auswahlmöglichkeiten helfen ebenso bei der Formulierung der Suchanfrage wie eine Autocomplete-Funktion. Richtig interessant wird es aber auf der Ergebnisseite:

Screenshot der Suchergebnissseite von serioussearch.de
Hier bieten sich eine ganze Reihe von interessanten Möglichkeiten zur Trefferdarstellung und Weiterarbeit:
  • a..z: Anzeige der Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge, also ohne Ranking
  • host: Anzeige nach Informationsquelle
  • detail / undetail: Trefferanzeige mit oder ohne Snippet, dadurch bessere Übersicht über eine größere Anzahl von Suchergebnissen
  • marked / all: man kann sich nur die zuvor ausgewählten Ergebnisse anzeigen lassen
  • alert: Möglichkeit der E-Mail-Benachrichtigung
Screenshot der Keywords-Wolke von serioussearch.de
Besonders erwähnenswert sind fünf weitere Funktionen, die das Recherchewerkzeug bietet:
  • keywords: Man kann sich eine Keyword-Wolke anzeigen lassen, die aus den Suchergebnissen generiert wurde (siehe Screenshot oben), und mit dieser weiterarbeiten.
  • stewViz: Ein Klick auf diesen Menüpunkt führt zu einer interessanten Visualisierung der Suchergebnisse.
  • dropdown-Feld links: Hier finden sich (wissenschaftliche) Kategorien zur Verfeinerung und/oder Weiterführung der Recherche.
  • ähnliche Ergebnisse: Ein Klick auf das Quadrat mit dem Punkt nach einem Suchergebnis stellt das entsprechende Ergebnis ins Zentrum und ordnet die anderen Ergebnisse nach Ähnlichkeit (near to far).
  • verknotetes Suchen: Man kann eine zweite Suche durchführen und mit der ersten Suche zusammen anzeigen lassen, indem man auf den rechten Suchbutton klickt, der mit zwei Lupen dargestellt ist. 
Fazit: Für die LeserInnen unseres Buches Recherche 2.0 und die TeilnehmerInnen unserer Seminare zur professionellen Internetrecherche stellt serioussearch.de ein interessantes neues Angebot dar, das Sie auf jeden Fall testen und in Ihr Arsenal an Suchinstrumenten aufnehmen sollten.

Mittwoch, 24. August 2011

Dandelon - eine empfehlenswerte Ergänzung zu lokalen Katalogen


Dandelon
ist ein Verbundkatalog, der für die wissenschaftliche Recherche von großem Interesse ist. Sie haben einen Schlitz, in welchen Sie ein Suchwort/Suchwörter eingeben und schicken es los. Das System setzt Ihre Anfrage intelligent um - beispielsweise werden mit deutschsprachigen Suchitems auch fremdsprachige Dokumente gefunden. Eine weitere Funktionalität enthüllt sich, wenn man auf ein einzelnes Ergebnis klickt: hier sind dann links beschreibende "Deskriptoren" zu finden, anhand derer man das Buch/den Aufsatz besser beurteilen kann, rechts sind meist Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und manchmal auch Register des betreffenden Buches eingescannt. Hier sieht man also mehr, als lediglich eine Titelaufnahme! Man hat die Möglichkeit, den Inhalt selbst einzuschätzen (wie oft sagt der Titel eines Buches wenig über den Inhalt aus!) und ggf. verschiedene Auflagen zu vergleichen. Eine gute Möglichkeit, um abzuschätzen, ob sich der Aufwand lohnt, bestimmte Literatur per Fernleihe oder Dokumentlieferservice (wie z.B. Subito) zu beschaffen!

Wege zur Erschließung des Deep Web

[ursprünglich veröffentlicht am 23.11.2009 von Prof. Dr. Wolfgang Schumann]

Deep Web – was ist denn das? – so werden sich viele sicherlich fragen. Und was geht das mich an? Beim Deep Web handelt es sich um den Teil des Internet, den die üblichen Suchmaschinen wie Google, Yahoo! oder Bing aus technischen Gründen nicht durchsuchen können. Und da dieses Deep Web 500 mal – viele nennen noch sehr viel größere Zahlen – so umfangreich ist wie das “normale” oder “Surface Web” und dort viele hochkarätige, insbesondere auch für Forschung und Lehre bedeutsame Quellen verborgen liegen, geht Sie das, wenn Sie in diesen Bereichen tätig sind, sehr viel an.

Deswegen sollten Sie auch den nicht allzu langen, aber sehr aufschlußreichen Beitrag des AltSearchEngines-Blog ansehen, der diesem Thema gewidmet ist. Er erklärt in verständlicher Form anhand eines Beispiels, was das Deep Web ist und stellt zwei ganz unterschiedliche Ansätze vor, mit denen versucht wird, das Deep Web zu erschließen. Damit sind Sie in fünf Minuten in groben Zügen über eines der zentralen Themen im Bereich Internetrecherche aktuell informiert.

Und wenn Sie einmal den Unterschied zwischen Surface und Deep Web selbst erleben wollen, machen Sie doch folgenden Test. Geben Sie zuerst bei Google (Surface Web) und dann bei WorldWideScience.org (Deep Web Suchmaschine) den Suchbegriff “politische bildung” ein und sehen Sie sich die Ergebnisse im Vergleich an. Dann wissen Sie wirklich, wie wichtig das Deep Web ist.

Dienstag, 23. August 2011

Relaunch von ScienceResearch.com

[ursprünglich veröffentlicht am 17.06.2009 von Prof. Dr. Wolfgang Schumann]

Dass bei der Suche nach wissenschaftlichen Quellen Spezialsuchmaschinen gefragt sind, ist Ihnen als Leserin oder Leser des agora-wissen-Blogs sicherlich vertraut. Wenn diese Spezialsuchmaschinen darüber hinaus noch in der Lage sind, das so genannte Deep oder Invisible Web zu erschließen, das vom Umfang her weitaus größer ist als der Teil des Internet, den Google & Co. kennen, dann sollte man aufhorchen. Wenn es sich dann auch noch um eine so genannte Federated Search Engine handelt, die es ermöglicht, von einer Stelle aus gleichzeitig zahlreiche wichtige Datenbanken im Deep Web zu recherchieren, dann ist ein Blogposting zwingend.

Den Anlaß zu diesem Posting gab ein umfassender Relaunch von ScienceResearch.com, einer Suchmaschine, die 2005 als Instrument zur Recherche nach Inhalten in wissenschaftlichen Zeitschriften an den Start gegangen war, mit der Deep Web Technologies, das Unternehmen, das hinter diesem und zahlreichen anderen Projekten zur Recherche des Deep Web, wie beispielsweise biznar (Business Search), mednar (Medizinrecherche) oder Scitopia (Wissenschaftssuche mit Schwerpunkt auf naturwissenschaftlichen Disziplinen) steckt, nun aber viel vorhat. Ziel ist es, das weltweit umfassendste Suchportal für wissenschaftliche Recherchen zu werden. Und weiter:
“Additionally, the portal seeks to make "long tail science," the very specialized science that may appear to be of limited interest, available to a larger audience through which applications may be found. Hopefully, the portal is designed to serve as a catalyst for scientific discoveries and innovative solutions. "Our goal is to make more science research available to more individuals than any other portal," says Abe Lederman, founder, president, and CTO of Deep Web Technologies.” (Paula J. Hayne, Blogposting, Jun 15, 2009)

Schon jetzt erlaubt es ScienceResearch, gleichzeitig und in Echtzeit, also nicht auf der Grundlage eines Indexes, mehr als 400(!) wissenschaftliche Datenbanken mit hochkarätigen Inhalten zu recherchieren, wobei Sie sich durch die Auswahl einer der 15 Kategorien von vornherein auf Ihr Interessensgebiet konzentrieren können.

Aber nicht nur diese Option der Vorauswahl, sondern insbesondere auch die zahlreichen Möglichkeiten zur Verfeinerung der Recherche, die im Fenster mit den Suchresultaten angeboten werden, erlauben es schnell und sehr zielgenau die gewünschten Ergebnisse zu finden. Hier sind nicht zuletzt die Cluster zu erwähnen, die auf der linken Seite eingeblendet werden. Darüber hinaus habe ich aber auch die Optionen zur unterschiedlichen Reihung der Resultate (Ranking, Datum, Titel, Autor) sowie zur Beschränkung der Anzeige auf ganz bestimmte Datenbanken als außerordentlich hilfreich empfunden.

Das alles - und dazu gehört selbstverständlich auch und gerade die exzellente Qualität der Suchresultate - macht ScienceResearch für jede Wissenschaftlerin und jeden Wissenschaftler zu einem absolut unverzichtbaren Instrument.

Deep Web Suchmaschinen in den Browser integrieren

[ursprünglich veröffentlicht am 06.06.2009 von Prof. Dr. Wolfgang Schumann]

image
Der weitaus überwiegende Teil der für Forschung und Lehre relevanten Quellen liegt im so genannten Deep oder Invisible Web verborgen, das durch Suchmaschinen wie Google, Yahoo! oder Ask aus technischen Gründen nicht erfasst werden kann (ausführliche Erläuterungen dazu finden Sie in einem außerordentlich informativen Beitrag bei Answers.com).

Das muss als ein umso gravierenderer Tatbestand angesehen werden, als nach den in diesem Artikel referierten Schätzungen das von Google & Co. erfasste Surface Web gerade mal 7.500, das Invisible Web 91.000 Terabyte an Daten umfasst!

Sie können also, wenn Sie sich bei Ihren Recherchen auf die üblichen Suchmaschinen verlassen, absolut sicher sein, exzellente Quellen zu Ihrem Fach- und Interessensgebiet zu verpassen. Was aber tun?

Nun, integrieren Sie doch einfach gleich einige der herausragenden Deep Web Suchmaschinen direkt in Ihren Browser, dann kommen Sie erst gar nicht mehr in Versuchung, sich allein auf Google zu verlassen. Und das geht so. Surfen Sie zur Website von DeepWeb Technologies, einem der Pioniere in Sachen Deep Web Suche, und fügen Sie die dort angebotenen Suchmaschinen, die alle jeweils gleichzeitig zahlreiche Deep Web Datenbanken durchsuchen, per Mausklick dem Suchfeld Ihres Browsers (funktioniert derzeit mit dem Internet Explorer und Firefox) hinzu, so, wie Ihnen das der Screenshot zeigt.

imageDann können Sie ab sofort Ihre Suchbegriffe in das Suchfeld rechts oben im Browserfenster eingeben und dort eine dieser Suchmaschinen für Ihre Recherche auswählen (siehe Screenshot), und ich versichere Ihnen, Sie werden nicht nur über die Qualität der Resultate, sondern auch die vielfältigen Möglichkeiten, die Ergebnisse zu verfeinern, zu speichern, sich zukünftig automatisch über neu hinzugekommene Quellen informieren zu lassen, verblüfft sein – und sich nie mehr vorstellen können, wie Sie bislang allein mit Google zurechtgekommen sind.

Viel Spaß und Erfolg bei Ihren Recherchen im Deep Web!

eccellio web miner und eccellio science miner

[ursprünglich veröffentlicht am 23.05.2009 von Prof. Dr. Wolfgang Schumann]

Wer präziser, leichter und schneller recherchieren will, der ist heute gut beraten, jeweils einen Spezialisten heranzuziehen, zum Beispiel Worldcat für die Literatur-, Scirus für die Wissenschafts-, Feedmil für die RSS-Feeds-Suche etc. Allerdings ist das der weitaus überwiegenden Zahl der Internetnutzer einfach zu aufwändig. Sie bleiben eben bei Google, nehmen die häufig unsinnig hohe Anzahl von Resultaten in Kauf und verlassen sich auf die erste Seite der Ergebnisanzeige, das heißt auf Google’s ja nun wirklich beachtlicheAlgorithmen.

Es geht aber, selbst wenn man sich auf Google beschränken will, auch anders, nämlich wirklich präziser, leichter und schneller. Einmal stellen die vor wenigen Tagen von Google vorgestellten erweiterten Optionen diesbezüglich eine erhebliche Verbesserung dar. Mehr Informationen dazu finden Sie in einem ausführlicheren Beitrag des offiziellen Google Blogs, der auch ein instruktives Video dazu enthält.

Ich möchte Ihnen allerdings heute eine andere Möglichkeit vorstellen, nämlich den auf der Basis des Google Index arbeitenden eccellio web und eccellio science miner. Um zu verstehen, wie beide arbeiten, genügt es, einen schnellen Blick auf die Benutzeroberfläche zu werfen. Suchbegriffe werden wie gewohnt oben im Suchfeld eingegeben. Dann können per Mausklick die verschiedenen Optionen ausgewählt und miteinander kombiniert werden. Verblüffend dabei ist die Geschwindigkeit, mit der bei der Auswahl einer Option sofort die geänderten Resultate angezeigt werden!

Montag, 22. August 2011

Aufsatzsuche in verschiedenen Fächern

[zuerst veröffentlicht am 30.11.2007]

Beim GBV - das ist einer der großen Bibliotheksverbünde in Deutschland - gibt es das Verzeichnis Online Contents Zeitschriften, mit welchem Benutzer innerhalb der Hochschulnetze freien Zugriff auf die Zeitschriften der OLC haben, nicht unbedingt aber auf die lizenzierten Aufsätze. Es ist also eine bibliographische Recherche möglich - bei diesem Verzeichnis schön nach Fachgebieten gegliedert -, nur zum Teil dann aber der Zugriff auf den Volltext möglich.
Wer sich einen Überblick über die in OLC vorhandenen Zeitschriften verschaffen möchte: Hier gibt es eine Suchmöglichkeit, es gibt aber auch Listen für einzelne Datenbanken (welche man im erläuternden Text findet, wenn man die betreffende Datenbanke lädt) sowie eine immense Excel-Liste mit den entsprechenden Titeln. - Zum Hintergrund: Viele Virtuelle Fachbibliotheken bieten auch eine OLC-Datenbank für das jeweilige Sondersammelgebiet (SSG) an, meist das Ergebnis eines Abzugs aus der SwetsWise-Datenbank und eigener Arbeiten. Bei der Benutzung zeigt sich, dass die Ergebnisse oft sehr gut sind. Das oben eingangs erwähnte Verzeichnis des GBV nun zeigt einem die im Überblick die verschiedenen Fachgebiete, in welchen eine solche OLC-Datenbank verfügbar ist.
Der Clou: Bei verschiedenen dieser Datenbanken kann man Suchabfragen per RSS abonnieren (so z.B. bei der OLC Anglistik oder der OLC Ethnologie). Man hat bekommt also die neuen Zeitschriftenaufsätze für seine spezifischen Themen automatisch zugespielt.
Soviel also zur proprietären deutschen Hochschulwelt. Freilich: Wer dennoch als Privatperson von zu Hause oder vom Internetcafè aus die OLC-Datenbanken benutzen möchte, kann dies meist über die einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken dennoch tun, beispielsweise ist die OLC Politologie voll in die ViFaPol-Metasuche integriert und kann hier abgefragt werden. Es ist als sehr benutzerfreundlich zu werten, dass diese alternativen Zugänge bei dem GBV-Index samt Metasuchmöglichkeiten gleich mit aufgeführt und verlinkt sind.

Neues globales Wissenschaftsportal online

[ursprünglich am 26.06.2007 veröffentlicht]

Mit WorldWideScience.org ist seit vorgestern ein neues globales Wissenschaftsportal online, das den Zugang zu nationalen und internationalen Wissenschaftsdatenbanken erleichtern helfen will. Sie als Nutzer haben damit die Möglichkeit, bequem von einer Stelle aus gleichzeitig derzeit 15 umfangreiche Wissenschaftsdatenbanken - für Deutschland etwa ist Vascoda dabei - zu durchsuchen. Mehr Hintergrundinformationen dazu (verwendete Suchtechnologie, Betreiber etc.) finden Sie in einem Beitrag des Resource Shelf-Blogs.