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Donnerstag, 11. August 2016

Wissenschaftliche soziale Netzwerke

Noch nicht so weit bekannt sind die wissenschaftlichen sozialen Netzwerke - nein, ich meine damit nicht Xing und LinkedIn, die eher klassische soziale Netzwerke mit Blick auf Karriere und Beruf darstellen. Wissenschaftliche soziale Netzwerke sind in meinen Augen dadurch charakterisiert, dass man hier neben dem Sich-Darstellen und Kommunizieren auch die Möglichkeit hat, eigene Papers und Veröffentlichungen hochzuladen. (Dass das so seine eigenen Schwierigkeiten bietet, behandelt ein Blogbeitrag der TU Berlin). Zu diesen Netzwerken sind ResearchGate, Academia.edu und Mendeley zu zählen. Falls Sie diese noch nicht so genau kennen, zeigt ein Blogartikel von Christian Reinboth bei Wissenschafts-Turm die Vor- und Nachteile dieser Angebote, insbesondere für Studierende.

Freitag, 10. Mai 2013

Citavi und Informationen zu Literaturverwaltungsprogrammen

Die Literaturverwaltungssoftware Citavi hat unlängst die Version 4 herausgebracht. Neben vielem anderen ist es die "Zusammenarbeit" mit der Textverarbeitung, die (einschränkend: Bezüglich Windows und bezüglich der Textverarbeitung MS Word)nun ein neues Add-In zum Einfügen von Verweisen und Zitaten bietet:
"Word-Add-In zum Einfügen von Verweisen und Zitaten. Das neue Add-In für Microsoft Word macht es leicht, Verweise und Zitate in Ihr Manuskript einzufügen – exakt so, wie es der Zitationsstil vorschreibt. Das Literatur­ver­zeich­nis aktuali­siert sich auto­matisch mit jedem hinzu­gefügten oder entfernten Quel­len­nachweis. Dokumente, die mit dem Publikations­assis­ten­ten aus Citavi 3 erstellt wurden, lassen sich konvertieren und mit dem neuen Word-Add-In weiterbearbeiten. Unterstützt werden Microsoft Word 2003, 2007, 2010, 2013 und 365 (auch die 64bit-Versionen). Für OpenOffice Writer und die folgenden LaTeX-Editoren steht weiterhin Citavis Publikationsassistent zur Verfü­gung: LEd, LyX, TexMaker, TeXnicCenter, TeXWorks, WinEdt, WinShell, WinTeX."
Wenn Sie sich jetzt fragen, was es denn für verschiedene Literaturverwaltungs-Programme gibt und wie sie vergleichend einzuschätzen sind, dann kann ich Ihnen hier noch das Weblog zur "Literaturverwaltung" empfehlen, das neben vielen anderen Informationen auch eine Seite "Softwarevergleiche" anbietet.

Sonntag, 6. Januar 2013

Kostenlos und flache Lernkurve - Literaturverwaltung für kleine Arbeiten.

Zugegeben, DAS Literaturverwaltungsprogramm habe ich immer noch nicht gefunden. Seit vielen Jahren nutze ich Bibliographix. Für die Flut von PDFs (zumeist Fachartikel) leistet Mendeley gute Dienste (da fasziniert v. a. die Gruppenfunktion, d.h. man kann in Teams gemeinsam PDFs sammeln und so einen gemeinsamen Wissensstand erarbeiten). Viel Spass habe ich seit kurzem aber auch mit Zotero Standalone. Mit dem Chrome Plug-in sammelt man ratzfatz Quellen aller Art direkt aus dem Webbrowser. Auch hier kann man schön im Team arbeiten.

Immer wieder aber komme ich auf Bibliographix zurück. Es ist der Ideenmanager, der mich begeistert. Hier hatte ich schon darüber geschrieben. Dabei - und somit nach langer Vorscheibe mal zum Thema - bin ich darauf aufmerksam geworden, dass es Bibliographix nun in einer "B.A." Variante gibt. Auch kostenlos, aber auf das Minimum an Funktion abgespeckt. Die Funktionalität kann man hier vergleichen. Scheint mir eine gute Idee. Das Handbuch hat nur fünf Seiten...

Samstag, 18. Februar 2012

Fast alles rund um die Literaturverwaltung...

...findet sich auf diesem Blog mit dem etwas sperrigen Namen "Literaturverwaltung & Bibliotheken Wissenspool und Austauschplattform für Bibliotheksservices im Bereich Literaturverwaltung". Neben den üblichen Verdächtigen werden auch einige weniger bekannte Programme und Dienste vorgestellt. Insgesamt, wie ich denke, eine tolle Anlaufstelle für alle, die das Thema vertiefen möchten.