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Mittwoch, 1. November 2017

Top 200 Tools for Learning 2017

Die schon fast legendäre Liste der "Top 200 Tools for Learning" für das Jahr 2017 wurde veröffentlicht. Sie wird von Jane Hart vom "Centre for Learning & Performance Technologies" erstellt. 2.174 "learning professionals" aus 52 Ländern stimmen dafür ab. Auf der entsprechenden Website findet man die 200 Tools mit Kurzbeschreibungen sowie drei weitere Listen. Der Besuch lohnt sich...

Sonntag, 23. April 2017

PRISM-BREAK - Verzeichnis alternativer Software

„Hilf mit, die Massenüberwachung ganzer Bevölkerungen unwirtschaftlich zu machen! Wir alle haben ein Recht auf Privatsphäre!
Du kannst es heute ausüben, indem Du Deine Kommunikation verschlüsselst, Deine Abhängigkeit von proprietäreren, zentralisierten Diensten verringerst und stattdessen auf Dezentralisierung und Freie Software setzt.“
PRISM-BREAK ist eine Sammlung alternativer Software – alternativ zu proprietären Progammen, bei denen man dem Hersteller trauen muss, dass sie sicher ist. Sie ist gut geordnet,
prismbreak
so dass man die alternativen Programme je nach Plattform durchsehen kann. Die Beschreibungen sind gut und wertend, so dass man damit etwas anfangen kann. Zumindest ist mit diesem Verzeichnis klar, dass die Alternativen zur Verfügung stehen!

Freitag, 21. April 2017

Portableapps

Dieses Verzeichnis gibt es schon sehr lange: PortableApps.. Es enthält lauter Versionen bekannter Programme (mehr als 300 übrigens …), die aber nicht installiert werden müssen, sondern auf dem Stick (oder auch ohne Adminreche zu benötigen auf der Festplatte) untergebracht werden können. Mit dem Stick sind sie portabel und können an verschiedenen Geräten eingesetzt werden, auf der Festplatte kann man schnell mal etwas installieren und ausprobieren, ohne einen umfangreichen Setup-Prozess durchlaufen zu müssen. Und noch ein Vorteil: Alles ist schön schlank!
Es gibt eine Alternative zu diesem Verzeichnis:  http://www.portablefreeware.com/  

Dienstag, 29. Juli 2014

Sammlung von Tools zum wissenschaftlichen Arbeiten

Nun, das ist wirklich nett, dass sich mal wieder jemand an den Aufbau einer Linksammlung wagt! In diesem Falle heißt sie abgekürzt DiRT, Digital Research Tools. Das Projekt wird von der Andrew W. Mellon Foundation unterstützt, und wer das Literaturverwaltungsprogramm Zotero verwendet, der kennt den Namen dieser Stiftung bereits, denn da steckt sie auch dahinter. Gut, hier also eine Sammlung von Werkzeugen für das wissenschaftliche Arbeiten. Sie ist systematisch aufgeteilt und Sie können anhand der derzeit 29 Hauptkategorien sehen, was alles im Softwarebereich für das wissenschaftliche Arbeiten relevant sein kann. Beispielsweise "manage bibliographic information" - die Literaturverwaltungsprogramme und vergleichbare Apps. Innerhalb dieser Hauptkategorien finden Sie dann aber ein ziemliches Sammelsurium. Hier hilft dann die Kopfzeile:
Schon allein die Einschränkung auf das verwendete Betriebssystem bringt viel: Wenn Sie vor allem mit Apple arbeiten, dann können Sie direkt eingrenzen auf das, was geht. Allerdings sollten Sie eine Einstellung nicht vergessen: "Web based" bringt dann die Web 2.0- bzw. Cloudprogramme in diesem Bereich - die selbstverständlich betriebsystemübergreifend per Browser zu nutzen sind. Das Verzeichnis ist bei weitem noch nicht ausgebaut - überall fallen einem Anwendungen ein, die noch nicht enthalten sind. Wenn man möchte, kann man mitarbeiten: Man registriert sich und kann Vorschläge machen. Alles in allem eine spannende Sammlung, die hoffentlich noch lange zur Verfügung steht!

Donnerstag, 13. Februar 2014

Freie Software zum Memorieren und Lernen

Gestern in einer Fortbildung hatte ein Kollege einen guten Tipp: Eine Software, die auf verschiedenen Plattformen (kostenpflichtig für Apple-Produkte) läuft und es erlaubt, Lernstoff zum Lernen und selbst Prüfen anzulegen. Wie Vokabelkarten, nur vielfältiger, auch mit Multimedia unterlegbar und wird über die unterschiedlichsten Gerätarten hinweg synchronisiert. Anki: Remember Anything, Remember Anywhere, Remember Efficiently.

Freitag, 10. Mai 2013

Citavi und Informationen zu Literaturverwaltungsprogrammen

Die Literaturverwaltungssoftware Citavi hat unlängst die Version 4 herausgebracht. Neben vielem anderen ist es die "Zusammenarbeit" mit der Textverarbeitung, die (einschränkend: Bezüglich Windows und bezüglich der Textverarbeitung MS Word)nun ein neues Add-In zum Einfügen von Verweisen und Zitaten bietet:
"Word-Add-In zum Einfügen von Verweisen und Zitaten. Das neue Add-In für Microsoft Word macht es leicht, Verweise und Zitate in Ihr Manuskript einzufügen – exakt so, wie es der Zitationsstil vorschreibt. Das Literatur­ver­zeich­nis aktuali­siert sich auto­matisch mit jedem hinzu­gefügten oder entfernten Quel­len­nachweis. Dokumente, die mit dem Publikations­assis­ten­ten aus Citavi 3 erstellt wurden, lassen sich konvertieren und mit dem neuen Word-Add-In weiterbearbeiten. Unterstützt werden Microsoft Word 2003, 2007, 2010, 2013 und 365 (auch die 64bit-Versionen). Für OpenOffice Writer und die folgenden LaTeX-Editoren steht weiterhin Citavis Publikationsassistent zur Verfü­gung: LEd, LyX, TexMaker, TeXnicCenter, TeXWorks, WinEdt, WinShell, WinTeX."
Wenn Sie sich jetzt fragen, was es denn für verschiedene Literaturverwaltungs-Programme gibt und wie sie vergleichend einzuschätzen sind, dann kann ich Ihnen hier noch das Weblog zur "Literaturverwaltung" empfehlen, das neben vielen anderen Informationen auch eine Seite "Softwarevergleiche" anbietet.