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Dienstag, 11. August 2020

Suche nach freien Bildern, Audios, Videos

Mittwoch, 16. August 2017

Spaactor - Suche nach dem gesprochenen Wort

Bisher galt, dass Suchmaschinen Texte auswerten, selbst wenn man mit ihnen nach Bildern, Videos oder Musik sucht. Im Grunde waren es immer die Metadaten, die ausgewertet und für die Recherche genutzt wurden. Jetzt gibt es die Spezialsuchmaschine Spaactor, die in Videos und Podcasts nach dem gesprochenen Wort sucht. Die Ergebnisse kommen aus Videos, aus Mediatheken, aus Rundfunkbeiträgen und Podcasts. Wenn man mehrere Begriffe eingeben und verknüpfen will, ist es sinnvoll, die erweiterte Suche zu verwenden und dort die Funktion "genau diese Begriffe", um die Suchbegriffe auch wirklich zu verknüpfen. Und man kann noch weitere Einschränkungen vornehmen, bezüglich des Ortes, wo das Stichwort stehen soll, der Quelle, der Zeit und der Sprache. Mehr über Spaactor erfahren Sie im digithek blog. Dieses gibt in einem weiteren Blog-Eintrag einen Überblick über verschiedene Suchmaschinen, die im Inhalt von Podcasts suchen.

Freitag, 1. April 2016

Big Data in der Medizin

Wenn von den Vorteilen von Big Data die Rede ist, wird in aller Regel die medizinische Forschung als Beispiel angeführt. Das bleibt meist recht abstrakt. Im folgenden TED Talk nennt Russ Altman ein einfaches und leicht nachvollziehbares Beispiel:
"If you take two different medications for two different reasons, here's a sobering thought: your doctor may not fully understand what happens when they're combined, because drug interactions are incredibly hard to study. In this fascinating and accessible talk, Russ Altman shows how doctors are studying unexpected drug interactions using a surprising resource: search engine queries."

Sonntag, 26. Juli 2015

Professionelle Recherche in 3 Minuten

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat zusammen mit explainity ein instruktives Video (3:33 min) mit dem Titel "Recherchefahrplan für wissenschaftliches Arbeiten" erstellt:

Mittwoch, 14. Januar 2015

TED Talk: Machine Learning

Die Zeiten sind vorbei, da Computer lediglich das machen konnten, was Menschen vorab programmiert hatten. Die Stichworte lauten big data und machine learning. Jeremy Howard zeigt in diesem TED Talk den (ebenso faszinierenden wie erschreckenden) Stand der Dinge auf:

Donnerstag, 25. September 2014

TED Talk zu Big Data

Kenneth Cukier fasst in 15 min Chancen und Risiken von Big Data und machine learning zusammen:

Sonntag, 29. September 2013

Keynote von Don Tapscott über die Zukunft der Universität

Wie immer geistreich und unterhaltsam: Don Tapscott fasst zunächst anschaulich die Grundgedanken von "Wikinomics" und "Macrowikinomics" zusammen, um sich dann der Zukunft der Hochschulbildung zuzuwenden. Es lohnt sich, die 80 min zu investieren:



Die wichtigsten Bücher, die angesprochen werden:

     

Freitag, 2. August 2013

Don Tapscott über die Net Generation

Auf sehr unterhaltsame Weise erklärt Don Tapscott die Eigenheiten und das Potenzial der digital natives bzw. der net generation. Zentraler Punkt für uns digital immigrants dabei ist das, was auch ich immer wieder in meinen Vorträgen zu Themen rund um das Web 2.0 hervorhebe: "We fear what we don't understand"...


Watch live streaming video from ideacity at livestream.com


Die beiden Bücher, auf die sich Tapscott bezieht, sind nach wie vor überaus lesenswert:

  

Dienstag, 25. Juni 2013

Wie lassen sich die globalen Probleme lösen?

Laut Don Tapscott besteht Anlass zur Hoffnung, denn es bilden sich dank des Web 2.0 neuartige Akteure heraus, die er "Global Solution Networks" nennt. In einem interessanten Vortrag auf der SXSW 2013, über den ich an anderer Stelle ausführlich berichte, stellt er sie vor:


Don Tapscott - How To Solve the World's Problems - SXSW Interactive 2013 from SXSW on Vimeo.

Montag, 13. Mai 2013

Samstag, 6. April 2013

Vortrag von Gerald Hüther über das Lernen

Von Zeit zu Zeit tut es gut, sich auf Grundlagen zu besinnen. Und wenn es mit Hilfe eines mitreißenden Vortrags geschieht - umso besser. Der bekannte Hirnforscher Gerald Hüther erinnert in diesem knapp 20-minütigen Vortrag an die enorme Bedeutung, die der Begeisterung zukommt, wenn es um Lernen geht. Außerdem entwickelt er ein eingängiges heuristisches Modell zum Verständnis der menschlichen Entwicklung, die mit zwei Prozessen auskommt, die im Mutterleib glücklich vereint sind, anschließend aber in einem beständigen Spannungsverhältnis zueinander stehen: das (autonome) Wachsen und das Verbundensein.


Dienstag, 26. März 2013

Visualisierung at its best

Denkt man an Videos, die sich viral verbreiten, sieht man vor seinem geistigen Auge Katzenbabys herumtollen. Aber es geht auch anders: Das folgende Video visualisiert eine wissenschaftliche Studie über die Einkommens- und Wohlstandsverteilung in den USA aus dem Jahr 2011:

Montag, 25. März 2013

Und noch eine Lektüreempfehlung: John Naughton

In praktisch allen guten Büchern rund um das Web findet John Naughtons 2011 erschienenes Buch "From Gutenberg to Zuckerberg. What You Really Need to Know About the Internet" lobende Erwähnung. Nun habe ich endlich Zeit gefunden für die Lektüre. Und in der Tat handelt es sich um ein hervorragendes Buch, das vor allem um folgende fünf "big ideas" kreist:

1. Um das Internet verstehen zu können, muss man eine historische Perspektive einnehmen und in langen Zeiträumen denken (beginnend mit Gutenberg).

2. Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Web und Net, der in seiner Bedeutung für das Verständnis beider Phänomene entscheidend ist.

3. Disruption gehört wesentlich zum Internet, ist gleichsam der Sinn von dessen Architektur. Das Internet versteht man am besten als Maschine zur Ermöglichung von Überraschungen. Eine solche Überraschung mit herausragender Bedeutung war das World Wide Web, eine andere beispielsweise Napster und das file-sharing.

4. Das Internet kann im vorherrschenden ökonomischen Bezugsrahmen nicht angemessen verstanden werden, da es im Internet nicht - wie in der Ökonomie - um knappe Güter geht. Vielmehr ist das Internet von Überfluss und Verschiedenartigkeit gekennzeichnet. Den besseren Bezugsrahmen bietet deshalb die Ökologie. Sinnvoll wäre also, vom Ökosystem Internet zu sprechen.

5. Das Internet bringt eine neue Qualität an Komplexität mit sich, mit der wir erst umzugehen lernen müssen. Das führt unter anderem dazu, dass wir unsere Institutionen neu erfinden müssen.


Schön zusammengefasst findet man die Grundthemen des Buches auch in dem folgenden rund 18-minütigen Interview mit dem Autor:

Freitag, 28. September 2012

TED Talk von Clay Shirky



Wann immer ich in den letzten Jahren gefragt worden bin, welche Bücher ich zum Thema Web 2.0 empfehlen könne, habe ich geantwortet, dass ich Clay Shirky's "Here Comes Everybody" nach wie vor für das beste Buch zum Thema halte. Nun gibt es einen aktuellen TED Talk, in dem Shirky die Open Source Methode als Modell für Politik und Verwaltung ins Spiel bringt:

Donnerstag, 6. September 2012

TEDx Talk von Will Richardson

An dieser Stelle haben wir immer wieder auf Bücher und Vorträge von Will Richardson hingewiesen. In einem rund 18-minütigen Vortrag in Melbourne hat er nun wieder die Grundfragen treffend formuliert, vor denen das Bildungswesen steht angesichts der Tatsache, dass Wissen kein knappes Gut mehr und die Welt voller LehrerInnen ist. Unbedingt lesenswert sind - neben seinem Blog - die beiden folgenden Bücher:

 

Und hier ist das Video:


Freitag, 13. Juli 2012

Garr Reynolds über Lernen und lectures

Garr Reynolds ("Presentation Zen") zählt zu den Großmeistern des Präsentierens. Bei TEDxOsaka hat er einmal mehr seine wichtigsten Gedanken zum Lernen im allgemeinen und lectures im besonderen auf eindrückliche Weise zusammengefasst:

Freitag, 29. Juni 2012

TED Talk von Don Tapscott

Don Tapscott ("Net Generation", "Wikinomics", "Macrowikinomics") hat sich eindrucksvoll in einem TED Talk zu Wort gemeldet. Es geht um das Grundmotiv seiner Arbeit, die Chancen, die sich durch den Übergang vom Industriezeitalter (Gutenbergs Druckerpresse) ins Zeitalter der "Networked Intelligence" (Internet) ergeben. Entscheidend dabei ist Offenheit (openness). Den Kern dieses Vortrags macht die Erklärung aus, auf welchen Prinzipien eine offene Welt aufbaut. Tapscott unterscheidet vier Prinzipien: collaboration, transparency, sharing, empowerment: