Vielleicht auch für #OERde interessant? Mit https://t.co/b1G4mPR2RW Änderungen an Dokumenten vergleichen, Powerpoint geht angeblich auch. https://t.co/bXq551XvFM— Matthias Andrasch (@m_andrasch) November 26, 2017
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Sonntag, 26. November 2017
Tool: Mit Draftable Dokumente vergleichen
Verschiedene Programme haben das schon an Bord, dass man verschiedene Versionen eines Dokuments vergleicht und die Unterschiede markiert. Manchmal aber hat man das entsprechende Programm nicht zur Hand, dann kann Draftable eine Lösung sein. Vielleicht hier noch die Quelle:
Montag, 6. Februar 2017
Study Tools & Resources
Ein Werkzeugkasten mit Werkzeugen ist das Angebot "Study Tools & Resources", auf welches das Toolblog hinweist. Beides eignet sich hervorragend zum Stöbern und Ausprobieren!
Freitag, 7. Oktober 2016
Top 200 Tools for Learning 2016
Zum zehnten Geburtstag der Umfrage und der daraus erstellten Liste hat Jane Hart nicht nur die Top 100 der Tools erstellt wie in den letzten Jahren, sondern eine Top 200. Und nicht nur das, sie hat aus den 200 Tools auch drei Teillisten erstellt, 1) for personal & professional learning, 2) for workplace learning und 3) for education.
In der Präsentation sind diese vier Listen schön abgebildet:
Sonntag, 15. Mai 2016
To-Do-Apps und -Tools
Eine schöne, transparente Übersicht über die verschiedensten To-Do-Tools, sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige erschien heute im Online-Spiegel. Das einzige Programm, das ich vermißt habe, ist der Klassiker Rememberthemilk.
Mittwoch, 16. März 2016
Lizenzhinweisgenerator
Das Problem ist allgegenwärtig: Schöner sind Artikel mit Bildern,
aber das Urheberrecht ist so kompliziert, dass wir lieber darauf
verzichten. Immerhin gibt es seit einigen Jahren Creative Commons
Lizenzen, die es erlauben, ein Bild zu verwenden, aber auch hier muss
man korrekte Angaben machen, was die Lizenz betrifft. Nun gibt es -
zumindest für die mehr als 30 Millionen Medien auf Wikimedia Commons - eine einfache Lösung, den Lizenzhinweisgenerator. Die Website selbst beschreibt das hilfreiche Tool folgendermaßen:
Diese Webseite soll Ihnen dabei helfen, Bilder aus Wikipedia und dem freien Medienarchiv Wikimedia Commons einfach und rechtssicher nachzunutzen. Alle Bilder, die auf Wikipedia im freien Medienarchiv Wikimedia Commons veröffentlicht werden, sind zwar urheberrechtlich geschützt, stehen aber unter so genannten freien Lizenzen. Diese erlauben eine unkomplizierte Nachnutzung, wenn bestimmte Lizenzbedingungen eingehalten werden. Dafür ist kein gesondertes Einverständnis der Urheber erforderlich. Diese Anwendung soll dabei helfen, die erforderlichen Anforderungen an eine Nachnutzung einzuhalten und Hilfe bei der Verwendung frei lizenzierter Inhalte zu bieten. Dies funktioniert, indem ein Computerprogramm alle Informationen anzeigt, die zusammen in unmittelbarer Nähe zum nachgenutzten Bild abgedruckt bzw. angezeigt werden müssen. Dazu werden Sie durch einen kurzen Dialog geleitet, der Sie zur Art Ihrer individuellen Nachnutzung befragt. Nach Beantwortung dieser wenigen Fragen, können Sie schnell und einfach den entsprechenden Lizenzhinweis auf verschiedene Arten kopieren und in Ihre Veröffentlichung einbinden.Eine feine Sache, wie das folgende Bild - übrigens das erste Katzenbild hier im Blog - samt vom Lizenzhinweisgenerator erzeugtem Lizenzhinweis zeigt:
Freitag, 25. September 2015
Die besten Lern-Tools
Jane Harts Liste "Top 100 Tools for Learning" für das Jahr 2015 wurde veröffentlicht. Seit 7 Jahren führt Twitter die Liste an.
Sonntag, 16. November 2014
Digitale Arbeitsorganisation - Tools im Überblick
Es ist sehr schade, dass das Blog #PB21 zum Jahresende eingestellt wird, umso erfreulicher ist es dagegen, dass die Verantwortlichen nochmals richtig Gas geben, um aus den vielen Beiträgen ein übersichtliches Archiv zu machen. Hierzu zählen verschiedene Serien, etwa von Martin Lindner zum "Lernen im digitalen Klimawandel", deren fünfter Teil eben erschienen ist.
Eine neue Serie beschäftigt sich mit digitaler Arbeitsorganisation. Bislang sind zwei Teile erschienen:
Außerdem versammelt das Blog Hinweise zu einer Vielzahl anderer nützlicher Werkzeuge:
Eine neue Serie beschäftigt sich mit digitaler Arbeitsorganisation. Bislang sind zwei Teile erschienen:
Außerdem versammelt das Blog Hinweise zu einer Vielzahl anderer nützlicher Werkzeuge:
- Etherpads, Wikis und Google Drive etc. zum gemeinsamen Erstellen von Texten sowie Verwalten von Formularen und Dokumenten
- Dropbox und Sugarsync zum Speichern und Synchronisieren von Dateien
- Doodle zur gemeinsamen Terminplanung
- Diigo und Evernote für Social Bookmarking und Materialsammlungen
Labels:
app,
arbeitsorganisation,
aufgabenverwaltung,
digital literacy,
lernen,
office 2.0,
online-kollaboration,
tool,
wissenschaftliches arbeiten,
zeitmanagement
Freitag, 19. September 2014
Anregungen, Tipps und Tutorials zu Evernote
Evernote zählt regelmäßig zu den Favoriten der Teilnehmer an unseren Seminaren zur professionellen Internetrecherche, zu der eben auch ein systematisches webbasiertes Wissensmanagement zählt. Und in diesem Bereich ist Evernote konkurrenzlos. Alice Daer hat auf Storify Artikel, Tipps und Tutorials zu so gut wie allen Aspekten rund um Evernote zusammengetragen. Da ist sicher auch eine wertvolle Anregung für Sie dabei: "Why Evernote is Amazing -A collection of articles, blog posts, tutorials, and ideas for making Evernote your best friend ever".
Dienstag, 29. Juli 2014
Sammlung von Tools zum wissenschaftlichen Arbeiten
Nun, das ist wirklich nett, dass sich mal wieder jemand an den Aufbau einer Linksammlung wagt! In diesem Falle heißt sie abgekürzt DiRT, Digital Research Tools. Das Projekt wird von der Andrew W. Mellon Foundation unterstützt, und wer das Literaturverwaltungsprogramm Zotero verwendet, der kennt den Namen dieser Stiftung bereits, denn da steckt sie auch dahinter.
Gut, hier also eine Sammlung von Werkzeugen für das wissenschaftliche Arbeiten. Sie ist systematisch aufgeteilt und Sie können anhand der derzeit 29 Hauptkategorien sehen, was alles im Softwarebereich für das wissenschaftliche Arbeiten relevant sein kann. Beispielsweise "manage bibliographic information" - die Literaturverwaltungsprogramme und vergleichbare Apps. Innerhalb dieser Hauptkategorien finden Sie dann aber ein ziemliches Sammelsurium. Hier hilft dann die Kopfzeile:
Schon allein die Einschränkung auf das verwendete Betriebssystem bringt viel: Wenn Sie vor allem mit Apple arbeiten, dann können Sie direkt eingrenzen auf das, was geht. Allerdings sollten Sie eine Einstellung nicht vergessen: "Web based" bringt dann die Web 2.0- bzw. Cloudprogramme in diesem Bereich - die selbstverständlich betriebsystemübergreifend per Browser zu nutzen sind. Das Verzeichnis ist bei weitem noch nicht ausgebaut - überall fallen einem Anwendungen ein, die noch nicht enthalten sind. Wenn man möchte, kann man mitarbeiten: Man registriert sich und kann Vorschläge machen. Alles in allem eine spannende Sammlung, die hoffentlich noch lange zur Verfügung steht!
Schon allein die Einschränkung auf das verwendete Betriebssystem bringt viel: Wenn Sie vor allem mit Apple arbeiten, dann können Sie direkt eingrenzen auf das, was geht. Allerdings sollten Sie eine Einstellung nicht vergessen: "Web based" bringt dann die Web 2.0- bzw. Cloudprogramme in diesem Bereich - die selbstverständlich betriebsystemübergreifend per Browser zu nutzen sind. Das Verzeichnis ist bei weitem noch nicht ausgebaut - überall fallen einem Anwendungen ein, die noch nicht enthalten sind. Wenn man möchte, kann man mitarbeiten: Man registriert sich und kann Vorschläge machen. Alles in allem eine spannende Sammlung, die hoffentlich noch lange zur Verfügung steht!
Samstag, 21. Dezember 2013
Empfehlenswertes Tool zum Scannen mit dem Smartphone
Der nützliche Dokumentenscanner „CamScanner Free“ für Android und iOS wird im Weblog der Zukunftswerkstatt vorgestellt.
Montag, 26. August 2013
Diigo mit neuem Outfit und Geschäftsmodell
Diigo, der große Konkurrent des sozialen Bookmarkdienstes delicious erscheint in neuem Design,
das viel klarer und - im Moment - ohne die bisher hinzugefügte Werbung daherkommt. Offensichtlich hatte man mit seinem Geschäftsmodell Erfolg - beispielsweise, dass Mehrwertdienste wie das unbegrenzte Ablegen von Inhalten oder das Highlighten von Textsetellen dem "Premium"-Bezahlmodell vorbehalten ist.
Wer die Inhalte sonstwo online ablegen möchte, muss beispielsweise das Notizbuch Evernote verwenden.
Was auch neu gestaltet wurde, ist die Extension für Chrome, die vielfältige Verarbeitung der zu speichernden Webquelle erlaubt:
Alles in allem ist Diigo ein hervorragendes, an die eigenen Bedürfnisse anpassungsfähiges Tool und - das muss auch hervorgehoben werden - immer noch ein Web 2.0-Instrument, indem man hier sein Netzwerk pflegen oder auch Gruppen aufbauen kann. Oder auch nur einen Blick über den Tellerrand werfen kann, indem man auf Diigo nach tags sucht und sieht, was andere User abgespeichert haben!
Wer mehr über den Relaunch lesen möchte, kann im Diigo Blog schmökern oder in TechCrunch.
Freitag, 10. Mai 2013
Citavi und Informationen zu Literaturverwaltungsprogrammen
Die Literaturverwaltungssoftware Citavi hat unlängst die Version 4 herausgebracht. Neben vielem anderen ist es die "Zusammenarbeit" mit der Textverarbeitung, die (einschränkend: Bezüglich Windows und bezüglich der Textverarbeitung MS Word)nun ein neues Add-In zum Einfügen von Verweisen und Zitaten bietet:
"Word-Add-In zum Einfügen von Verweisen und Zitaten. Das neue Add-In für Microsoft Word macht es leicht, Verweise und Zitate in Ihr Manuskript einzufügen – exakt so, wie es der Zitationsstil vorschreibt. Das Literaturverzeichnis aktualisiert sich automatisch mit jedem hinzugefügten oder entfernten Quellennachweis. Dokumente, die mit dem Publikationsassistenten aus Citavi 3 erstellt wurden, lassen sich konvertieren und mit dem neuen Word-Add-In weiterbearbeiten. Unterstützt werden Microsoft Word 2003, 2007, 2010, 2013 und 365 (auch die 64bit-Versionen). Für OpenOffice Writer und die folgenden LaTeX-Editoren steht weiterhin Citavis Publikationsassistent zur Verfügung: LEd, LyX, TexMaker, TeXnicCenter, TeXWorks, WinEdt, WinShell, WinTeX."Wenn Sie sich jetzt fragen, was es denn für verschiedene Literaturverwaltungs-Programme gibt und wie sie vergleichend einzuschätzen sind, dann kann ich Ihnen hier noch das Weblog zur "Literaturverwaltung" empfehlen, das neben vielen anderen Informationen auch eine Seite "Softwarevergleiche" anbietet.
Freitag, 6. Januar 2012
Literaturverwaltungsprogramm Bibliographix in neuer Version und nun kostenlos
Bibliographix ist ein Literaturverwaltungsprogramm, das von Professor Olaf Winkelhake entwickelt wurde und ständig weiterentwickelt wird. Es ist soeben in Version 9 erschienen und seit dieser Version kostenlos. Es beherrscht die üblichen Funktionen von Literaturverwaltungsprogrammen (wie sie Jürgen hier beschreibt).
Ein Punkt ist noch hervorzuheben: In der aktuellen Version packt Bibliographix die Datenbank in eine einzelne Datei. Es sollte nun möglich sein, diese Datei mit Diensten wie Dropbox etc. zu sichern und synchronisieren. Letzteres wäre v.a. für die Personen ein Segen, die mit zwei oder mehr Rechnern arbeiten (Arbeit, Home und/oder Laptop, Desktop). So kann man einfach die ganze Bibliothek (Volltext PDFs), die Verwaltung (Bibliographix) und die entsprechenden Word Files (eigene Artikel) immer auf dem gleichen Stand halten.
Alle Neuerungen in Bx9 siehe hier
Besten Dank Herr Professor Winkelhake!
Christian Rapp
PS: Was auch immer für ein Programm Sie nehmen, denken Sie an eine "Falle": Absolute und relative Verweise. Sie müssen GANZ ZU BEGINN überlegen, WO Sie ihre Dateien ablegen, auf die Sie in einem Literaturverwaltungsprogramm verweisen (z. B. Fachartikel als PDF) und WIE Sie das machen (relativ statt absolut). Sonst kommt die böse Überraschung, wenn Sie einmal die Daten umziehen wollen (neuer Rechner, Festplatte etc.), die Dateien an einem anderen Ort liegen und das Programm diese dort nicht findet. In Bibliographix wurde zwar in Version 9 ein Rettungsanker eingebaut - es sich genau vorab zu überlegen, macht aber immer Sinn.
Ein Punkt ist noch hervorzuheben: In der aktuellen Version packt Bibliographix die Datenbank in eine einzelne Datei. Es sollte nun möglich sein, diese Datei mit Diensten wie Dropbox etc. zu sichern und synchronisieren. Letzteres wäre v.a. für die Personen ein Segen, die mit zwei oder mehr Rechnern arbeiten (Arbeit, Home und/oder Laptop, Desktop). So kann man einfach die ganze Bibliothek (Volltext PDFs), die Verwaltung (Bibliographix) und die entsprechenden Word Files (eigene Artikel) immer auf dem gleichen Stand halten.
Alle Neuerungen in Bx9 siehe hier
Besten Dank Herr Professor Winkelhake!
Christian Rapp
PS: Was auch immer für ein Programm Sie nehmen, denken Sie an eine "Falle": Absolute und relative Verweise. Sie müssen GANZ ZU BEGINN überlegen, WO Sie ihre Dateien ablegen, auf die Sie in einem Literaturverwaltungsprogramm verweisen (z. B. Fachartikel als PDF) und WIE Sie das machen (relativ statt absolut). Sonst kommt die böse Überraschung, wenn Sie einmal die Daten umziehen wollen (neuer Rechner, Festplatte etc.), die Dateien an einem anderen Ort liegen und das Programm diese dort nicht findet. In Bibliographix wurde zwar in Version 9 ein Rettungsanker eingebaut - es sich genau vorab zu überlegen, macht aber immer Sinn.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Tony Bates stellt "Skype in the Classroom" vor
Gerade vier Tage ist es her, dass wir an dieser Stelle (endlich) "Skype for the Classroom" vorgestellt haben. Da trifft es sich gut, dass gerade eine 20-minütige Präsentation vom CEO von Skype, Tony Bates, auf YouTube veröffentlicht wurde, die genau diesem Thema gewidmet ist. Es handelt sich um seinen Vortrag beim Social Good Summit 2011, das letzte Woche in New York stattfand (parallel zur Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen).
Neben dem folgenden Video bietet der YouTube Channel von Mashable noch eine Menge weiterer anregender Videos, u.a. mit Bischof Tutu oder Richard Gere...
Neben dem folgenden Video bietet der YouTube Channel von Mashable noch eine Menge weiterer anregender Videos, u.a. mit Bischof Tutu oder Richard Gere...
Mittwoch, 28. September 2011
Skype für Lehrerinnen und Dozenten
Rund ein halbes Jahr gibt es nun das Skype-Netzwerk für alle, die im Bildungssystem tätig sind. Der Stand der Dinge:
Skype selbst beschreibt die Initiative folgendermaßen:
"Skype in the classroom is a free community to help teachers everywhere use Skype to help their students learn. It’s a place for teachers to connect with each other, find partner classes and share inspiration. This is a global initiative that was created in response to the growing number of teachers using Skype in their classrooms."
In einem Interview mit Mashable antwortete Tony Bates, der CEO von Skype, auf die Frage "What does video chat have to do with education?":
"The education process is moving beyond the traditional classroom/lecture setting. More and more teachers are seeking tools and techniques to engage their classes and enrich their lessons. Video calling is one of these tools, as it removes barriers to communication and lets students move beyond the boundaries of their classrooms. With Skype video calling, teachers can provide their students with first-hand knowledge from experts around the world and with other classes who are studying the same subject halfway across the world."
Skype ist mehr als kostenloses Telefonieren. Probieren Sie es aus...
Skype selbst beschreibt die Initiative folgendermaßen:
"Skype in the classroom is a free community to help teachers everywhere use Skype to help their students learn. It’s a place for teachers to connect with each other, find partner classes and share inspiration. This is a global initiative that was created in response to the growing number of teachers using Skype in their classrooms."
In einem Interview mit Mashable antwortete Tony Bates, der CEO von Skype, auf die Frage "What does video chat have to do with education?":
"The education process is moving beyond the traditional classroom/lecture setting. More and more teachers are seeking tools and techniques to engage their classes and enrich their lessons. Video calling is one of these tools, as it removes barriers to communication and lets students move beyond the boundaries of their classrooms. With Skype video calling, teachers can provide their students with first-hand knowledge from experts around the world and with other classes who are studying the same subject halfway across the world."
Skype ist mehr als kostenloses Telefonieren. Probieren Sie es aus...
Samstag, 24. September 2011
Goodreads - (endlich auch ein gutes) Netzwerk für Bookworms
Für Filme und Musik gibt es schon lange gut funktionierende Soziale Netzwerke im Web, als Bücherwurm hatte man bislang schlechte Karten. Doch mittlerweile ist Goodreads zu einem solchen gereift. Sie melden sich an und werden darum gebeten, Bücher zu bewerten. Jede Bewertung führt zu einer neuen Liste mit möglichen Büchern, die Sie vielleicht gelesen haben.
Auf dieser Basis erhalten Sie Empfehlungen - und deren Qualität hat sich jüngst ganz erheblich verbessert. So habe ich z.B. mit der letzten Benachrichtigung bei insgesamt 6 Empfehlungen 2 Volltreffer erhalten. Im Unterschied zu Amazon basieren die Empfehlungen nicht auf Käufen, sondern auf einer breiten Palette inhaltlicher Kriterien.
Natürlich können Sie nicht nur von den Empfehlungen profitieren, sondern Goodreads nutzen, um Ihre Lektüren festzuhalten und zu ordnen, gleichgesinnte LeserInnen zu treffen, Rezensionen anzusehen etc. Der Nachteil: Es handelt sich eben um eine Community für Bookworms, das heißt: Die meisten der 190 Millionen Bücher in der Datenbank sind englisch...
Auf dieser Basis erhalten Sie Empfehlungen - und deren Qualität hat sich jüngst ganz erheblich verbessert. So habe ich z.B. mit der letzten Benachrichtigung bei insgesamt 6 Empfehlungen 2 Volltreffer erhalten. Im Unterschied zu Amazon basieren die Empfehlungen nicht auf Käufen, sondern auf einer breiten Palette inhaltlicher Kriterien.
Natürlich können Sie nicht nur von den Empfehlungen profitieren, sondern Goodreads nutzen, um Ihre Lektüren festzuhalten und zu ordnen, gleichgesinnte LeserInnen zu treffen, Rezensionen anzusehen etc. Der Nachteil: Es handelt sich eben um eine Community für Bookworms, das heißt: Die meisten der 190 Millionen Bücher in der Datenbank sind englisch...
Mittwoch, 24. August 2011
Mit Online-Tools Ideen sammeln, Probleme lösen und Entscheidungen treffen
[ursprünglich veröffentlicht am 21.06.2010 von Prof. Dr. Wolfgang Schumann]
Es existieren nahezu unzählige Szenarien, in denen - sei es in der Wirtschaft, einem Verband, in der Politik etc. - Ideen gesammelt, Probleme gelöst und Entscheidungen getroffen werden müssen, ohne dass es möglich wäre, alle Beteiligten dazu an einem Ort zusammenzubringen. Das mag schlicht an der zu großen Anzahl derer scheitern, die beteiligt werden müssen oder sollen, kann aber auch viele andere Gründe haben. Hier nun kommen Web 2.0 Tools ins Spiel, die es ermöglichen, diese Hindernisse zu umgehen. Zwei davon möchte ich Ihnen heute vorstellen.
Beim ersten, bCisive online, handelt es sich um eine Mindmapping-ähnliche Online-Anwendung, die sich besonders dazu eignet, in kleineren Gruppen - zum Beispiel einem Projektteam oder einem Vorstand - Probleme und alternative Lösungsmöglichkeiten visuell abzubilden und auf dieser Grundlage Lösungen zu finden und zu planen. Ausführlichere Informationen, inklusive einer Gallerie mit zahlreichen Beispielen, finden Sie auf der Website des Anbieters. Die Anwendung kann kostenlos getestet werden; Sie müssen sich dazu nur einen Account anlegen.
Während sich bCisive also für eine kleine, begrenzte Gruppe eignet, können mit der zweiten Anwendung, MixedInk, die Meinungen und Beiträge vieler Tausender von Menschen zusammengebracht und zu einem gemeinsamen Beitrag oder Antrag aggregiert werden. So wurde MixedInk beispielsweise zur Erstellung von Obamas Open Government Directive verwendet. Es eignet sich also etwa für die Formulierung eines Parteiprogramms, bei Wahlkampagnen, Petitionen, einer Verbandssatzung und vielem anderen mehr, kann aber auch - wie ich das beispielsweise gerade in einem Seminar mache - dazu eingesetzt werden, um das Programm für einzelne Seminarsitzungen gemeinsam vorab zu planen und festzulegen. Das folgende Video eignet sich am besten, um zu demonstrieren, wie das Ganze funktioniert: MixedInk Demo from MixedInk on Vimeo.
Da auch MixedInk kostenlos genutzt werden kann, probieren Sie es doch einfach einmal aus...
Es existieren nahezu unzählige Szenarien, in denen - sei es in der Wirtschaft, einem Verband, in der Politik etc. - Ideen gesammelt, Probleme gelöst und Entscheidungen getroffen werden müssen, ohne dass es möglich wäre, alle Beteiligten dazu an einem Ort zusammenzubringen. Das mag schlicht an der zu großen Anzahl derer scheitern, die beteiligt werden müssen oder sollen, kann aber auch viele andere Gründe haben. Hier nun kommen Web 2.0 Tools ins Spiel, die es ermöglichen, diese Hindernisse zu umgehen. Zwei davon möchte ich Ihnen heute vorstellen.
Beim ersten, bCisive online, handelt es sich um eine Mindmapping-ähnliche Online-Anwendung, die sich besonders dazu eignet, in kleineren Gruppen - zum Beispiel einem Projektteam oder einem Vorstand - Probleme und alternative Lösungsmöglichkeiten visuell abzubilden und auf dieser Grundlage Lösungen zu finden und zu planen. Ausführlichere Informationen, inklusive einer Gallerie mit zahlreichen Beispielen, finden Sie auf der Website des Anbieters. Die Anwendung kann kostenlos getestet werden; Sie müssen sich dazu nur einen Account anlegen.
Während sich bCisive also für eine kleine, begrenzte Gruppe eignet, können mit der zweiten Anwendung, MixedInk, die Meinungen und Beiträge vieler Tausender von Menschen zusammengebracht und zu einem gemeinsamen Beitrag oder Antrag aggregiert werden. So wurde MixedInk beispielsweise zur Erstellung von Obamas Open Government Directive verwendet. Es eignet sich also etwa für die Formulierung eines Parteiprogramms, bei Wahlkampagnen, Petitionen, einer Verbandssatzung und vielem anderen mehr, kann aber auch - wie ich das beispielsweise gerade in einem Seminar mache - dazu eingesetzt werden, um das Programm für einzelne Seminarsitzungen gemeinsam vorab zu planen und festzulegen. Das folgende Video eignet sich am besten, um zu demonstrieren, wie das Ganze funktioniert: MixedInk Demo from MixedInk on Vimeo.
Da auch MixedInk kostenlos genutzt werden kann, probieren Sie es doch einfach einmal aus...
Wissenschaftliches Arbeiten, OpenOffice und PaperC
[ursprünglich veröffentlicht am 31.03.2010 von Dr. Jürgen Plieninger]
PaperC ist ein neuer Dienst, auf dem man Fachbücher im Volltext lesen und recherchieren kann, beim Speichern und Ausdrucken aber zahlen muss. Sehr ansprechend! Vor der Nutzung muss man sich registrieren.
Für jene, die mit der kostenlosen Office-Suite Open Office arbeiten, gibt es nun ein besonderes Angebot, und zwar eine Einführung zum Wissenschaftlichen Arbeiten mit Open Office:
Natascha Nicols und Ralf Albrechts Buch zeigt, wie man das kostenlose Programm OpenOffice für Diplom- und Doktorarbeiten, Hausarbeiten und Veröffentlichungen einsetzen und damit formvollendete und normgerechte wissenschaftliche Arbeiten schreiben kann.
Hier geht es direkt zu den Informationen zum Buch.
Für jene, die mit der kostenlosen Office-Suite Open Office arbeiten, gibt es nun ein besonderes Angebot, und zwar eine Einführung zum Wissenschaftlichen Arbeiten mit Open Office:
Natascha Nicols und Ralf Albrechts Buch zeigt, wie man das kostenlose Programm OpenOffice für Diplom- und Doktorarbeiten, Hausarbeiten und Veröffentlichungen einsetzen und damit formvollendete und normgerechte wissenschaftliche Arbeiten schreiben kann.
Hier geht es direkt zu den Informationen zum Buch.
Mashable: Einführungen in Twitter und Facebook
[ursprünglich veröffentlicht am 23.01.2010 von Prof. Dr. Wolfgang Schumann]
Es mag Sie vielleicht überraschen, an dieser Stelle, wo es doch um Lehren und Lernen mit Web 2.0 geht, einen Beitrag zu Twitter und Facebook zu finden, aber die beiden Plattformen spielen mittlerweile doch bei vielen Studierenden und auch Lehrenden im Alltag eine immer größere Rolle. Als Anfänger einen Zugang dazu finden, ist allerdings gar nicht so einfach, und selbst alte Hasen dürften angesichts der Fülle von Funktionen und Möglichkeiten sowie der ständigen Neuerungen manchmal Schwierigkeiten haben, den Überblick nicht zu verlieren. Und eben hier kommen die beiden vom Mashable-Blog zusammengestellten Tutorials ins Spiel.
Das Twitter-Guidebook gliedert sich in die folgenden größeren Teile:
Das Twitter-Guidebook gliedert sich in die folgenden größeren Teile:
- Basics (Was ist Twitter?; was ein Retweet?; was ein #hashtag? etc.)
- Buildung Your Twitter Community
- Twitter for Business
- Sharing on Twitter
- Managing Your Twitter Stream
- Facebook 101: The Basics
- Managing Your Facebook Wall
- Using Facebook for Business
- Using Facebook Applications
- Facebook 305: Advanced Topics
Dropbox - Synchronisierung, Backup und Filesharing
[ursprünglich veröffentlicht am 11.01.2010 von Prof. Dr. Wolfgang Schumann]
Warum Dropbox?
Diejenigen von Ihnen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mit webgestützten Anwendungen arbeiten können, wollen oder – im betrieblichen Bereich – dürfen, aber häufig mehrere PCs nutzen, kennen das Problem. Sie fangen im Büro an, an einem Bericht zu schreiben und wollen diesen am Wochenende zuhause an Ihrem Laptop fertigstellen, vergessen aber, das Dokument auf Ihrem USB-Stick zu speichern. Dann ist guter Rat teuer. Eine komfortable, einfach zu handhabende und kostenlose bzw. kostengünstige Lösung dafür bietet Dropbox an. Und so geht das.
Installation
Sie laden sich zunächst von hier die benötigte Software herunter, die für Windows, Mac und Linux zur Verfügung steht, und installieren diese auf Ihren verschiedenen PCs, was kaum mehr als eine Minute dauert. Außerdem richten Sie sich im Verlauf dieses Prozesses einen Account bei Dropbox im Web ein. Von nun an steht Ihnen – so, wie im nachstehenden Screenshot zu sehen - auf jedem Ihrer Computer ein neues Verzeichnis namens “My Dropbox” zur Verfügung und alle Ordner, Unterordner und Dateien, die Sie auf einem dieser Computer darin ab- oder anlegen, werden über alle anderen Computer hinweg automatisch synchronisiert. Diese Synchronisierung erfolgt über das Web, es ist also nicht erforderlich, dass die PCs über LAN oder WLAN verbunden sind.
Der Prozess beginnt automatisch schon während Sie einen PC hochfahren und läuft überraschend schnell ab. An seinem Ende bekommen Sie in der Taskleiste eine Meldung angezeigt, dass alle Verzeichnisse und Dateien synchron sind.
Nutzung
Die einfachste und bequemste Möglichkeit, Dropbox zu nutzen, besteht darin, einfach die Verzeichnisse mit den Dateien Ihrer aktuellen Projekte temporär in die Dropbox zu verschieben, wie im Screenshot mein “Winterthur-Projekt”, ein Ordner mit mehreren Unterordern. Dann wird synchronisiert und zusätzlich auf der Dropbox-Website ein Backup angelegt, ohne dass Sie auch nur daran denken müssten. Über diese Website können Sie übrigens auch, dies eine weitere sehr hilfreiche Funktionalität des Dienstes, Ordner oder Dateien mit anderen – beispielsweise in einer studentischen Arbeitsgruppe – teilen.
Außerdem erlaubt Ihnen das den Zugriff auf Ihre Dateien auch an PCs, auf denen die Dropbox-Software nicht lokal installiert ist, etwa in einem Internetcafé.
Kosten
Die Basisversion des Dienstes, mit der Ihnen insgesamt 2 GB an Speicherplatz zur Verfügung stehen, ist kostenlos. Für die meisten dürfte das auch ausreichen, denn Sie können ja, sobald ein Projekt abgeschlossen ist, dieses wieder aus der Dropbox entfernen und durch ein anderes ersetzen. Wenn Sie Dropbox aber auch als Backup-Lösung einsetzen wollen oder einfach mehr Speicherplatz benötigen, stehen die Pro 50-Version mit 50 GB Speicherplatz für 9.99 Dollar oder die Pro-100-Version mit 100 GB Speicherplatz für 19.99 Dollar zur Verfügung.
Diejenigen von Ihnen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mit webgestützten Anwendungen arbeiten können, wollen oder – im betrieblichen Bereich – dürfen, aber häufig mehrere PCs nutzen, kennen das Problem. Sie fangen im Büro an, an einem Bericht zu schreiben und wollen diesen am Wochenende zuhause an Ihrem Laptop fertigstellen, vergessen aber, das Dokument auf Ihrem USB-Stick zu speichern. Dann ist guter Rat teuer. Eine komfortable, einfach zu handhabende und kostenlose bzw. kostengünstige Lösung dafür bietet Dropbox an. Und so geht das.
Installation
Sie laden sich zunächst von hier die benötigte Software herunter, die für Windows, Mac und Linux zur Verfügung steht, und installieren diese auf Ihren verschiedenen PCs, was kaum mehr als eine Minute dauert. Außerdem richten Sie sich im Verlauf dieses Prozesses einen Account bei Dropbox im Web ein. Von nun an steht Ihnen – so, wie im nachstehenden Screenshot zu sehen - auf jedem Ihrer Computer ein neues Verzeichnis namens “My Dropbox” zur Verfügung und alle Ordner, Unterordner und Dateien, die Sie auf einem dieser Computer darin ab- oder anlegen, werden über alle anderen Computer hinweg automatisch synchronisiert. Diese Synchronisierung erfolgt über das Web, es ist also nicht erforderlich, dass die PCs über LAN oder WLAN verbunden sind.

Der Prozess beginnt automatisch schon während Sie einen PC hochfahren und läuft überraschend schnell ab. An seinem Ende bekommen Sie in der Taskleiste eine Meldung angezeigt, dass alle Verzeichnisse und Dateien synchron sind.
Nutzung
Die einfachste und bequemste Möglichkeit, Dropbox zu nutzen, besteht darin, einfach die Verzeichnisse mit den Dateien Ihrer aktuellen Projekte temporär in die Dropbox zu verschieben, wie im Screenshot mein “Winterthur-Projekt”, ein Ordner mit mehreren Unterordern. Dann wird synchronisiert und zusätzlich auf der Dropbox-Website ein Backup angelegt, ohne dass Sie auch nur daran denken müssten. Über diese Website können Sie übrigens auch, dies eine weitere sehr hilfreiche Funktionalität des Dienstes, Ordner oder Dateien mit anderen – beispielsweise in einer studentischen Arbeitsgruppe – teilen.

Außerdem erlaubt Ihnen das den Zugriff auf Ihre Dateien auch an PCs, auf denen die Dropbox-Software nicht lokal installiert ist, etwa in einem Internetcafé.
Kosten
Die Basisversion des Dienstes, mit der Ihnen insgesamt 2 GB an Speicherplatz zur Verfügung stehen, ist kostenlos. Für die meisten dürfte das auch ausreichen, denn Sie können ja, sobald ein Projekt abgeschlossen ist, dieses wieder aus der Dropbox entfernen und durch ein anderes ersetzen. Wenn Sie Dropbox aber auch als Backup-Lösung einsetzen wollen oder einfach mehr Speicherplatz benötigen, stehen die Pro 50-Version mit 50 GB Speicherplatz für 9.99 Dollar oder die Pro-100-Version mit 100 GB Speicherplatz für 19.99 Dollar zur Verfügung.
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