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Freitag, 12. August 2016

Überblick über Chrome-Extensions zum Wissenschaftlichen Arbeiten

Das Impact Blog der London School of Economics ist schon immer eine gute Adresse für Neuigkeiten im Bereich der sozialwissenschaftlichen Methoden und des wissenschaftlichen Arbeitens. Der Beitrag "10 Chrome extensions to help manage references, notes, citations and capture information" von Andy Tattersall scheint mir einen guten Überblick zu geben, was man alles mit AddOns (so heißt das beim Firefox-Browser) oder Extensions (dasselbe bei Chrome, aber auch Opera oder Vivaldi) erreichen kann. Lesenswert!

Samstag, 28. Juni 2014

Browseroptimierung, hier: Google Chrome

Browser kann man optimieren, aber unterschiedlich. Etliches kann man bereits im Browser unter "Einstellungen" regeln, für anderes gibt es AddOns oder Erweiterungen. Aber wie mit zu vielen Registerblättern ist es mit zu vielen AddOns oder Erweiterungen, sie fressen Platz im Arbeitsspeicher und mindern damit die Performanz des Computers. Man sollte sich daher beschränken auf das, was man wirklich braucht. Da man AddOns inaktiv schalten kann, ist man nicht gezwungen, sie zu löschen und bei Bedarf wieder nach ihnen zu suchen! Wichtig ist auch, das auszureizen, was bereits "an Bord" ist. Hier kam gestern eine nette (englischsprachige) Liste von Tipps bezüglich des Browsers Google Chrome. Den Punkt 11, Bezeichnungen von Bookmarks auf der Lesezeichenleiste zu kürzen, um mehr in den sichtbaren Bereich zu bekommen, würde ich noch ergänzen um die Möglichkeit, dass man auf der Lesezeichenleiste auch Ordner anlegen kann, so dass man bestimmte Typen von Bookmarks (z.B. Loginseiten) in einem Ordner - ja, sogar in Unterordnern - strukturieren kann.

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Browserneuigkeiten

Google Chrome erlaubt ab Januar 2014 nur noch Extensions [via ghacks.net], die im Chrome Web Store aufgelistet werden. Als Begründung wird angeführt, dass über manche Extensions Malware an den Schutzmaßnahmen des Browsers vorbei eingeschleust werden. Außerdem sollen ab Sommer die Extensions einfacher und eindimensionaler werden, damit auch der Ressourcenverbrauch sich in Grenzen hält. [via liliputing] Einige machen sich deshalb auf zu alten Ufern und migrieren zu Firefox. David Haden hat im Jurn-Blog einen 10-Punkte-Plan aufgestellt, wie man am besten migriert. Irgendwie ist dies eine alte Geschichte, manche würden sagen: ein alter Ärger. Wer sich erinnert: Firefox galt einmal als schneller Browser, sehr viel schneller als der Internet Explorer. Viele wechselten dorthin und man konnte Firefox mit Hilfe der AddOns auch wunderbar an seine Bedürfnisse anpassen. Nur verlor der Browser dadurch nach und nach seine Schnelligkeit: Wenn man viele AddOns installiert hatte, dann konnte man warten, bis der Browser startete. Zusätzlichen Ärger brachte der beschleunigte Versionswechsel von Firefox: Hier waren dann immer ein Teil der AddOns nicht kompatibel und man musste so entweder temporär oder ganz auf lieb gewonnene Funktionalitäten verzichten. (Es gehört einem einfach nichts im Netz, alles kann von jetzt auf nachher weg sein). Man wechselte deshalb gerne zu Chrome, der schnell war (oh, diese Versprechungen am Anfang, sei es beim Betriebssystem, sei es aber auch bei Anwendungen ...) und ebenfalls eine wachsende Anzahl von Extensions - so heißen hier die AddOns - bot. Wunderbar! Auch zusätzliche Funktionalitäten wie z.B. die Übersetzung von angezeigten Webseiten sind nicht zu verachten. Und nun dies! Da wird man also auf manches verzichten müssen, vielleicht aber auch nicht, falls die Entwickler von bisher frei angebotenen Extensions das noch in den Store einfügen. Generell gilt sowieso, dass man möglichst mit mehreren Browsern arbeiten sollte, um beweglich zu bleiben. Neben dem Firefox gibt es übrigens noch Pale Moon, einen Browser, der auf Mozilla-Technologie beruht, aber bezüglich Schnelligkeit optimiert ist. Er kann mit Firefox-AddOns bestückt werden, stellt also eine Alternative dar. Opera fühlt sich nach wie vor recht schnell an, kann aber nicht mit Hilfe von AddOns angepasst werden wie Mozilla Firefox und Chrome. Und Safari ist auch noch eine Alternative, die eine gewisse Anzahl an Erweiterungen bietet.