[ursprünglich am 06.07.2007 veröffentlicht]
Dass die so genannten RSS Feeds ein bequemes, effizientes und heutzutage unverzichtbares Instrument darstellen, um sich in seinen Forschungs-, Arbeits- oder Interessensgebieten auf dem Laufenden zu halten - darauf haben wir an dieser Stelle immer wieder hingewiesen. Die Frage ist nur, wie findet man eigentlich die richtigen.
Nun, einmal natürlich dadurch, dass Sie bei Ihren Internetrecherchen auch immer wieder auf Websites stoßen werden, die - erkennbar am orangenfarbigen Feed-Icon in der Adresszeile oder irgendwo auf der Seite - derartige Feeds anbieten. Aber das besitzt natürlich eher zufälligen Charakter und kann eine systematische Suche nach einschlägigen Feeds nicht ersetzen. Aber systematische Suche womit - werden Sie fragen.
Mit RSS Micro, der neuen Spezialsuchmaschine eben für - derzeit 65 Millionen - RSS Feeds, die dazu auch ein gut zugängliches Verzeichnis, also eine nach thematischen Kategorien (unter anderem auch "Reference" und "Science") geordnete Übersicht, anbietet.
Wenn Sie wissen wollen, was es zu Ihrem Gebiet überhaupt für Feeds gibt, empfiehlt es sich, zunächst einmal im Verzeichnis zu stöbern. Bei der Suche können Sie entweder nach Feeds oder nach Begriffen oderStichworten in Feeds recherchieren und außerdem den Zeitraum - veröffentlicht in der letzten Stunde, dem letzten Tag, der letzten Woche, dem letzten Monat, irgendwann - bestimmen. Das ermöglichst es Ihnen, ganz gezielt nach ganz aktuellen Beiträgen zu fahnden.
Fazit: Eine außerordentliche nützliche Spezialsuchmaschine, die Sie unbedingt einmal testen und am besten auch gleich in Ihre Bookmarksammlung aufnehmen sollten.
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