Der Google RSS-Reader, der, seit ich begonnen habe, ihn zu nutzen, zu einer der tragenden Säulen meines Wissensmanagements geworden ist, bietet wieder einmal einige neue und nützliche Funktionen, zu denen Sie über den Link “Browse for stuff” auf der linken Seite des Fensters gelangen. Über drei Registerkarten (Browse, Search, Recommendations) verteilt, stehen Ihnen dann folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Auf der ersten können Sie einmal vorgefertigte Sets mit rund 7 bis 14 Feeds zu allen möglichen Themenbereichen – das Angebot umfasst aktuell (26.05.2009) rund 500 – abonnieren. Das kann, wenn Sie sich schnell darüber informieren wollen, was gerade aktuell in einem bestimmten Gebiet diskutiert wird, sehr hilfreich sein, zumal es auf dem üblichen Weg ohne weiteres möglich ist, individuelle Feeds einfach wieder zu löschen. Schauen Sie sich doch einfach einmal die Übersicht an; es könnte sich lohnen.
Darüber hinaus können Sie aber auch selbst aus Ihren persönlichen Abonnements eigene Sets oder Bundles erstellen, diese zu Ihren “shared items” hinzufügen – und damit Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder Studierenden die Option eröffnen, diese zu abonnieren. Es ist also mit anderen Worten sehr leicht möglich, das vorgefertigte Angebot an Bundles von Google ganz individuell zu ergänzen. Das geht übrigens kinderleicht; Sie ziehen Feeds, die Sie mit aufnehmen wollen, einfach per Drag and Drop in einen vorgegebenen Bereich.
Die Registerkarte “Search” bietet, wie der Name vermuten lässt, eine ganze Reihe von Optionen, um Feeds zu suchen und zu finden. Besonders hilfreich finde ich, dass von hier aus einfach über die Eingabe des Nutzernamens Feeds zu Aktivitäten von Bekannten oder Kollegen auf Diensten wie Blogger, delicous etc. abonniert werden können.
Über die Registerkarte “Recommendations” schließlich gelangen Sie zu persönlichen Empfehlungen, die Google Reader auf der Grundlage Ihrer bestehenden Abonnements zusammenstellt. Diese sind in meinem Falle praktisch durchgängig hochrelevant, spiegeln also in der Tat sehr gut meine Interessen wider, und ich habe schon eine ganze Reihe der empfohlenen Feeds abonniert und lese sie regelmäßig mit Gewinn.
Auf der ersten können Sie einmal vorgefertigte Sets mit rund 7 bis 14 Feeds zu allen möglichen Themenbereichen – das Angebot umfasst aktuell (26.05.2009) rund 500 – abonnieren. Das kann, wenn Sie sich schnell darüber informieren wollen, was gerade aktuell in einem bestimmten Gebiet diskutiert wird, sehr hilfreich sein, zumal es auf dem üblichen Weg ohne weiteres möglich ist, individuelle Feeds einfach wieder zu löschen. Schauen Sie sich doch einfach einmal die Übersicht an; es könnte sich lohnen.
Darüber hinaus können Sie aber auch selbst aus Ihren persönlichen Abonnements eigene Sets oder Bundles erstellen, diese zu Ihren “shared items” hinzufügen – und damit Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder Studierenden die Option eröffnen, diese zu abonnieren. Es ist also mit anderen Worten sehr leicht möglich, das vorgefertigte Angebot an Bundles von Google ganz individuell zu ergänzen. Das geht übrigens kinderleicht; Sie ziehen Feeds, die Sie mit aufnehmen wollen, einfach per Drag and Drop in einen vorgegebenen Bereich.
Die Registerkarte “Search” bietet, wie der Name vermuten lässt, eine ganze Reihe von Optionen, um Feeds zu suchen und zu finden. Besonders hilfreich finde ich, dass von hier aus einfach über die Eingabe des Nutzernamens Feeds zu Aktivitäten von Bekannten oder Kollegen auf Diensten wie Blogger, delicous etc. abonniert werden können.
Über die Registerkarte “Recommendations” schließlich gelangen Sie zu persönlichen Empfehlungen, die Google Reader auf der Grundlage Ihrer bestehenden Abonnements zusammenstellt. Diese sind in meinem Falle praktisch durchgängig hochrelevant, spiegeln also in der Tat sehr gut meine Interessen wider, und ich habe schon eine ganze Reihe der empfohlenen Feeds abonniert und lese sie regelmäßig mit Gewinn.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen