[ursprünglich veröffentlicht am 25.07.2009 von Prof. Dr. Wolfgang Schumann]
Angesichts der riesigen Anzahl von möglichen Themenbereichen, nach denen Sie im Web suchen und der Tausenden von Spezial-Suchmaschinen, mit denen Sie danach recherchieren könnten, ist es praktisch nicht mehr möglich, auch nur einigermaßen den Überblick zu behalten und jeweils den Spezialisten auszuwählen, der die besten Ergebnisse verspricht. Eben dieses Problem versuchen Such-Interfaces, wie beispielsweise der Browsys Advanced Finder, den wir Ihnen unter dem Namen Intelways vor langer Zeit einmal vorgestellt hatten, zu lösen, indem Sie Ihnen von einer Stelle aus den Zugriff auf möglichst viele Kombinationen von Kategorien und (Spezial-)Suchmaschinen offerieren. Einen neuen Vertreter dieser Spezies, nämlich fefoo, möchte ich Ihnen nachstehend kurz vorstellen.
Die Anzahl der Kategorien, die Sie auswählen können, ist keineswegs auf die sechs Registerkarten beschränkt, die Sie oberhalb des Eingabefeldes für die Suchbegriffe sehen. Sie erschließt sich vielmehr erst, wenn Sie nach einem Klick auf das Dropdownfeld “more” auswählen. Dann erscheint ein kleines Popup-Fenster mit einer langen Liste, aus der Sie aus- oder abwählen können.
Nachdem Sie dann Ihre bevorzugten Kategorien zusammengestellt haben, wählen Sie für jede Suche links die Kategorie – in unserem nachstehend abgebildeten Beispiel “Books” - und aus dem rechten Dropdownfeld anschließend die Spezial-Suchmaschine aus, mit der Sie recherchieren möchten (im Beispiel “Amazon”). Einfacher – und dennoch sehr zielgerichtet – geht’s nicht.
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