Dass bei der Suche nach wissenschaftlichen Quellen Spezialsuchmaschinen gefragt sind, ist Ihnen als Leserin oder Leser des agora-wissen-Blogs sicherlich vertraut. Wenn diese Spezialsuchmaschinen darüber hinaus noch in der Lage sind, das so genannte Deep oder Invisible Web zu erschließen, das vom Umfang her weitaus größer ist als der Teil des Internet, den Google & Co. kennen, dann sollte man aufhorchen. Wenn es sich dann auch noch um eine so genannte Federated Search Engine handelt, die es ermöglicht, von einer Stelle aus gleichzeitig zahlreiche wichtige Datenbanken im Deep Web zu recherchieren, dann ist ein Blogposting zwingend.
Den Anlaß zu diesem Posting gab ein umfassender Relaunch von ScienceResearch.com, einer Suchmaschine, die 2005 als Instrument zur Recherche nach Inhalten in wissenschaftlichen Zeitschriften an den Start gegangen war, mit der Deep Web Technologies, das Unternehmen, das hinter diesem und zahlreichen anderen Projekten zur Recherche des Deep Web, wie beispielsweise biznar (Business Search), mednar (Medizinrecherche) oder Scitopia (Wissenschaftssuche mit Schwerpunkt auf naturwissenschaftlichen Disziplinen) steckt, nun aber viel vorhat. Ziel ist es, das weltweit umfassendste Suchportal für wissenschaftliche Recherchen zu werden. Und weiter:
Schon jetzt erlaubt es ScienceResearch, gleichzeitig und in Echtzeit, also nicht auf der Grundlage eines Indexes, mehr als 400(!) wissenschaftliche Datenbanken mit hochkarätigen Inhalten zu recherchieren, wobei Sie sich durch die Auswahl einer der 15 Kategorien von vornherein auf Ihr Interessensgebiet konzentrieren können.
Aber nicht nur diese Option der Vorauswahl, sondern insbesondere auch die zahlreichen Möglichkeiten zur Verfeinerung der Recherche, die im Fenster mit den Suchresultaten angeboten werden, erlauben es schnell und sehr zielgenau die gewünschten Ergebnisse zu finden. Hier sind nicht zuletzt die Cluster zu erwähnen, die auf der linken Seite eingeblendet werden. Darüber hinaus habe ich aber auch die Optionen zur unterschiedlichen Reihung der Resultate (Ranking, Datum, Titel, Autor) sowie zur Beschränkung der Anzeige auf ganz bestimmte Datenbanken als außerordentlich hilfreich empfunden.
Das alles - und dazu gehört selbstverständlich auch und gerade die exzellente Qualität der Suchresultate - macht ScienceResearch für jede Wissenschaftlerin und jeden Wissenschaftler zu einem absolut unverzichtbaren Instrument.
Den Anlaß zu diesem Posting gab ein umfassender Relaunch von ScienceResearch.com, einer Suchmaschine, die 2005 als Instrument zur Recherche nach Inhalten in wissenschaftlichen Zeitschriften an den Start gegangen war, mit der Deep Web Technologies, das Unternehmen, das hinter diesem und zahlreichen anderen Projekten zur Recherche des Deep Web, wie beispielsweise biznar (Business Search), mednar (Medizinrecherche) oder Scitopia (Wissenschaftssuche mit Schwerpunkt auf naturwissenschaftlichen Disziplinen) steckt, nun aber viel vorhat. Ziel ist es, das weltweit umfassendste Suchportal für wissenschaftliche Recherchen zu werden. Und weiter:
“Additionally, the portal seeks to make "long tail science," the very specialized science that may appear to be of limited interest, available to a larger audience through which applications may be found. Hopefully, the portal is designed to serve as a catalyst for scientific discoveries and innovative solutions. "Our goal is to make more science research available to more individuals than any other portal," says Abe Lederman, founder, president, and CTO of Deep Web Technologies.” (Paula J. Hayne, Blogposting, Jun 15, 2009)
Schon jetzt erlaubt es ScienceResearch, gleichzeitig und in Echtzeit, also nicht auf der Grundlage eines Indexes, mehr als 400(!) wissenschaftliche Datenbanken mit hochkarätigen Inhalten zu recherchieren, wobei Sie sich durch die Auswahl einer der 15 Kategorien von vornherein auf Ihr Interessensgebiet konzentrieren können.
Aber nicht nur diese Option der Vorauswahl, sondern insbesondere auch die zahlreichen Möglichkeiten zur Verfeinerung der Recherche, die im Fenster mit den Suchresultaten angeboten werden, erlauben es schnell und sehr zielgenau die gewünschten Ergebnisse zu finden. Hier sind nicht zuletzt die Cluster zu erwähnen, die auf der linken Seite eingeblendet werden. Darüber hinaus habe ich aber auch die Optionen zur unterschiedlichen Reihung der Resultate (Ranking, Datum, Titel, Autor) sowie zur Beschränkung der Anzeige auf ganz bestimmte Datenbanken als außerordentlich hilfreich empfunden.
Das alles - und dazu gehört selbstverständlich auch und gerade die exzellente Qualität der Suchresultate - macht ScienceResearch für jede Wissenschaftlerin und jeden Wissenschaftler zu einem absolut unverzichtbaren Instrument.
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