Samstag, 23. Februar 2013

Alles rund um die Diss - auch andere leiden

Ein Problem bei meiner Diss. ist das Schreiben. Das mag daran liegen, dass ich sehr spät erkannt habe, dass akademisches Schreiben wenig mit dem zu tun hat, was man in der Schule lernt. Auch im Grundstudium wurde das nie thematisiert (als ich in GB zum Master weilte, wurde das einfach vorausgesetzt; da lernt man so etwas häufig im Grundstudium in Kursen). Da ging es eher drum, wie man richtig zitiert. Das wundert mich nun nicht mehr - ich behaupte, die meisten Dozenten wissen nicht, wie sie Schreibkompetenz vermitteln können. Ein paar sehr gut Einstiege:
Auch einen Blick wert ist das Schreibprogramm Scrivener (nein, ich habe keine Aktien ...). Damit kann man Schreiben "atomisieren", d.h. in kleinste Sinneinheiten zerlegen, danach arrangieren, um dann einen Fließtext daraus zu machen. Das "Scrivener for Dummies" hat mir geholfen. Man braucht 2-3 Tage, um das Programm zu beherrschen.

Sonntag, 3. Februar 2013

Cyberscience 2.0

"Wie Twitter, Facebook und Wikis die Wissenschaft verändern – dieser Fragestellung ging zum Ausklang des aktuellen Programms ein Podium mit Technikforscher und Cyberscience-Pionier Michael Nentwich (Wien) und dem Sozialwissenschaftler und Cybrarian Lambert Heller (Hannover) nach."
Ein schönes Gespräch über die Änderungen in der Wissenschaft und der Rezeption von Informationen. [via Literarischer Salon der Leibniz Universität Hannover]