Was für andere Web-Notebook-Lösungen, wie beispielsweise das gute alte und – leider – aufs Altenteil geschickte Google Notebook oder das Zoho Notebook selbstverständlich war und ist, nämlich zusammen mit anderen an einem Notebook arbeiten, und das heißt unter anderem, gemeinsam Inhalte zusammentragen zu können, war bislang bei Evernote nicht möglich. Das war um so bedauerlicher, als Evernote ansonsten eine exzellente Lösung für das “Notetaking” bietet, die neben dem webgestützten Dienst auch eine Anwendung für den Desktop und das Mobilfunktelefon (iPhone und Blackberry) umfasst und das alles auch noch wunderbar synchronisiert.
Das hat sich nun mit einem vor wenigen Tagen erfolgten Update geändert. Mit einem Klick auf den neuen Menüpunkt “Sharing” in der linken vertikalen Navigationsleiste können nun Evernote-Nutzer zu einer Liste all ihrer Notebooks gelangen. Über die Schaltfläche “Start Sharing” bei dem Notebook, das sie teilen möchten, gelangen sie zum entscheidenden Fenster.
Die links zu sehende Option, nämlich ein Notebook zu publizieren, gab es bereits vorher. Neu ist die rechts zur Verfügung stehende Möglichkeit, einzelne Personen zur Zusammenarbeit einzuladen. Allerdings – und das ist, zumindest auf den ersten Blick, der Haken an der Geschichte – steht diese nur Premiumnutzern zur Verfügung. Dabei sollte man aber wissen, dass die Gebühr für diesen wirklich hervorragenden Dienst sich auf gerade mal 5 Dollar pro Monat oder 45 Dollar pro Jahr beläuft. Das ist meines Erachtens für die gebotenen Leistungen mehr als fair und angemessen.
Das hat sich nun mit einem vor wenigen Tagen erfolgten Update geändert. Mit einem Klick auf den neuen Menüpunkt “Sharing” in der linken vertikalen Navigationsleiste können nun Evernote-Nutzer zu einer Liste all ihrer Notebooks gelangen. Über die Schaltfläche “Start Sharing” bei dem Notebook, das sie teilen möchten, gelangen sie zum entscheidenden Fenster.
Die links zu sehende Option, nämlich ein Notebook zu publizieren, gab es bereits vorher. Neu ist die rechts zur Verfügung stehende Möglichkeit, einzelne Personen zur Zusammenarbeit einzuladen. Allerdings – und das ist, zumindest auf den ersten Blick, der Haken an der Geschichte – steht diese nur Premiumnutzern zur Verfügung. Dabei sollte man aber wissen, dass die Gebühr für diesen wirklich hervorragenden Dienst sich auf gerade mal 5 Dollar pro Monat oder 45 Dollar pro Jahr beläuft. Das ist meines Erachtens für die gebotenen Leistungen mehr als fair und angemessen.
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