Foto: Miroslav Ptacek |
Cloud Computing ist fürwahr ein wolkiger Begriff. Das zeigt sich immer wieder in unseren Seminaren: Die Daten oder Programme nicht auf der eigenen Festplatte zu haben, sondern sie irgendwo in den Wolken versteckt zu wissen, ist vielen unheimlich. Dass sie dort meist sicherer sind als auf der eigenen Festplatte, stößt verbreitet auf Unglauben. Wenn ich dann noch erzähle, dass in den USA sogar die Regierung auf Web Apps umsteigt, wird milde gelächelt (ja, ja, die Amerikaner...). Das alles ungeachtet der Tatsache übrigens, dass die Mehrzahl der TeilnehmerInnen seit Jahren ihre Mails mit web.de oder gmx abwickeln...
In ihrem Posting "Cloud Computing: The Layperson’s Guide to Distributed Networks" für den Search Engine Blog stellt Christina Warren die wichtigsten Cloud Computing Anwendungen für Unternehmen und Privatanwender zusammen, jeweils versehen mit Links zu weiteren Informationen. Das bietet einen guten Einstieg in die Thematik. Sie definiert Cloud Computing übrigens so:
"The idea behind cloud computing is that software, services and information can be provided to users over a network connection and through a web browser, rather than running locally on a computer or a local network server."
In ihrem Posting "Cloud Computing: The Layperson’s Guide to Distributed Networks" für den Search Engine Blog stellt Christina Warren die wichtigsten Cloud Computing Anwendungen für Unternehmen und Privatanwender zusammen, jeweils versehen mit Links zu weiteren Informationen. Das bietet einen guten Einstieg in die Thematik. Sie definiert Cloud Computing übrigens so:
"The idea behind cloud computing is that software, services and information can be provided to users over a network connection and through a web browser, rather than running locally on a computer or a local network server."
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